hier der direkte Zugang zum "Parteienmonitor" der Konrad-Adenauer-Stiftung:
Parteienmonitor: Die Bundesvereinigung FREIE WÄHLER, Publikationen
www.kas.de
Am 19.12.2011 traten der Vorsitzende der Bundesvereinigung und Fraktionsvorsitzende der FREIE WÄHLER...
http://www.kas.de/wf/de/33.29805/?mid=55
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Freitag, 23. Dezember 2011
Pressekonferenz der Bundesvereinigung FREIE WÄHLER
hier der direkte Zugang zum "Parteienmonitor" der Konrad-Adenauer-Stiftung:
Parteienmonitor: Die Bundesvereinigung FREIE WÄHLER, Publikationen
http://www.kas.de/wf/de/33.29805/?mid=55
Am 19.12.2011 traten der Vorsitzende der Bundesvereinigung und Fraktionsvorsitzende der FREIE WÄHLER...
Dokumentation: http://www.kas.de/wf/doc/kas_29805-544-1-30.pdf?111222153156
Parteienmonitor: Die Bundesvereinigung FREIE WÄHLER, Publikationen
http://www.kas.de/wf/de/33.29805/?mid=55
Am 19.12.2011 traten der Vorsitzende der Bundesvereinigung und Fraktionsvorsitzende der FREIE WÄHLER...
Dokumentation: http://www.kas.de/wf/doc/kas_29805-544-1-30.pdf?111222153156
Sonntag, 18. Dezember 2011
Ziel fünf Prozent: Freie Wähler treten zur Landtagswahl an Lübeck/Kiel
Auszug von In-online.de –
Die Landtagsparteien bekommen bei der Wahl am 6. Mai 2012 noch mehr Konkurrenz. Nicht nur die seit der Berlin-Wahl in Umfragen immer mehr erstarkten Piraten drängen jetzt ins Landeshaus an der Kieler Förde, auch die Freien Wähler wollen es wieder wissen. 2009 waren sie zum ersten Mal dabei, holten landesweit 1,02 Prozent. „Diesmal überspringen wir die Fünf-Prozent-Hürde“, ist sich Landeschef Alfred Zellfelder sicher. Gestern fand in Lübeck schon mal die Wahlkampf-Auftaktveranstaltung statt.
Die Freien Wähler setzen auf Unterstützung aus den Kommunen. In vielen Gemeinden und Städten sind freie Wählervereinigungen erfolgreich, in Lübeck zum Beispiel sitzen derzeit die „Bürger für Lübeck“ in der Bürgerschaft. Im ländlichen Raum gewinnen solche Wählergemeinschaften auch schon mal absolute Mehrheiten. Organisatorisch haben die „Freien Wähler“ auf Landesebene mit den Verbänden in den Kommunen allerdings nichts gemein. „Unsere Partei besteht nur aus Einzelpersonen, derzeit etwas unter 70“, sagt Alfred Zellfelder. Man werde aber das Gespräch mit freien Wählergemeinschaften vor Ort suchen. Unterstützung soll zudem von der Bundesebene kommen. Man schließe sich derzeit gerade der Bundesvereinigung der Freien Wähler an. Wahlprogramm-Schwerpunkte sollen werden: geringere Hürden für Bürgerbegehren, die Familienpolitik, höhere Bildungsausgaben, keine Steuersenkungen, stattdessen höhere Steuern für Spitzenverdiener, Subventionsabbau zur Haushaltssanierung. Die Konkurrenz der Piraten fürchtet man nicht. „Wir sind die Partei der Inhalte, in der auch die über 20-Jährigen ihre Heimat finden können“, sagt Zellfelder.
Die Landtagsparteien bekommen bei der Wahl am 6. Mai 2012 noch mehr Konkurrenz. Nicht nur die seit der Berlin-Wahl in Umfragen immer mehr erstarkten Piraten drängen jetzt ins Landeshaus an der Kieler Förde, auch die Freien Wähler wollen es wieder wissen. 2009 waren sie zum ersten Mal dabei, holten landesweit 1,02 Prozent. „Diesmal überspringen wir die Fünf-Prozent-Hürde“, ist sich Landeschef Alfred Zellfelder sicher. Gestern fand in Lübeck schon mal die Wahlkampf-Auftaktveranstaltung statt.
Die Freien Wähler setzen auf Unterstützung aus den Kommunen. In vielen Gemeinden und Städten sind freie Wählervereinigungen erfolgreich, in Lübeck zum Beispiel sitzen derzeit die „Bürger für Lübeck“ in der Bürgerschaft. Im ländlichen Raum gewinnen solche Wählergemeinschaften auch schon mal absolute Mehrheiten. Organisatorisch haben die „Freien Wähler“ auf Landesebene mit den Verbänden in den Kommunen allerdings nichts gemein. „Unsere Partei besteht nur aus Einzelpersonen, derzeit etwas unter 70“, sagt Alfred Zellfelder. Man werde aber das Gespräch mit freien Wählergemeinschaften vor Ort suchen. Unterstützung soll zudem von der Bundesebene kommen. Man schließe sich derzeit gerade der Bundesvereinigung der Freien Wähler an. Wahlprogramm-Schwerpunkte sollen werden: geringere Hürden für Bürgerbegehren, die Familienpolitik, höhere Bildungsausgaben, keine Steuersenkungen, stattdessen höhere Steuern für Spitzenverdiener, Subventionsabbau zur Haushaltssanierung. Die Konkurrenz der Piraten fürchtet man nicht. „Wir sind die Partei der Inhalte, in der auch die über 20-Jährigen ihre Heimat finden können“, sagt Zellfelder.
Mittwoch, 14. Dezember 2011
Die FDP ist Tod!!!
Wir als FREIE WÄHLER BERLIN sind für direkte Demokratie, die FDP stimmen vorher ab!
Freitag, 2. Dezember 2011
Grünes« Debakel in den USA: Tausende stillgelegte Windkraftanlagen
Grünes« Debakel in den USA: Tausende stillgelegte Windkraftanlagen verschandeln die Landschaft.
Sie waren buchstäblich die »Leuchtfeuer« der Bewegung für »grüne« Energie in den USA: Für Bau und Betrieb riesiger Windkraftanlagen wurden, unter dem Banner der Nutzung erneuerbarer Energien, von der US-Regierung Subventionen in Milliardenhöhe aus Steuergeldern aufgewendet.
Doch hohe Wartungskosten, beträchtliche Ausfallraten und schwankende Witterung, die die Energieproduktion beeinträchtigt, machen Windkraftanlagen teuer und unwirtschaftlich, deshalb sind mittlerweile bereits mehr als 14.000 stillgelegt worden.
Bevor die staatlichen Subventionen für die Stahlkolosse in vielen Gebieten gekürzt oder ganz gestrichen wurden, galten Windparks als Boom-Branche. Doch ohne Fördermittel aus Steuergeldern machen die produzierten geringen Energiemengen die Kosten für Wartung und Betrieb der Windanlagen nicht mehr wett.
Jetzt ziert ein Flickenteppich von stillgelegten Windanlagen die bekanntesten Windparks in den USA.
»Tausende stillgelegte Windkraftanlagen verschandeln die Landschaft der ›großen drei‹ Windenergie-Regionen in Kalifornien, darunter Altamont Pass, Tehachapin und San Gorgonio, die zu den besten Terrains für die Nutzung der Windenergie auf der ganzen Welt galten«, schreibt Andrew Walden vom American Thinker.
»In den besten Windregionen der Welt wurden mehr als 14.000 Turbinen einfach stillgelegt. Rotierender postindustrieller Müll, der keine Energie, sondern nur Vogelleichen produziert.«
Walden spricht über die Vögel, Fledermäuse und anderen fliegenden Tiere, die sich immer wieder zwischen die Rotorblätter verirren und getötet werden. Und was den »postindustriellen Müll« angeht – nun ja, es kostet erst einen Haufen Geld, die Anlagen zu betreiben, und anschließend ist es definitiv zu teuer, sie wieder abzubauen.
Die ganze Misere der Windenergie unterstreicht noch einmal, wie der amerikanischen Öffentlichkeit von ihren gewählten Vertretern etwas vorgemacht worden ist. Die haben der Hysterie über »Global Warming« Glauben geschenkt, die dann der Windenergie überhaupt erst Auftrieb gegeben hat.
Jetzt, wo die Subventionen für erneuerbare Energien in vielen Gebieten langsam auslaufen, wird der wahre finanzielle und wirtschaftliche Nutzen der Windenergie – den es eben offenbar gar nicht gibt – für jedermann offensichtlich.
»Es geht um Subventionen aus Steuergeldern«, schreibt Don Surber von der Charleston Daily Mail. »Die Rotoren drehen sich, bis das Geld ausgeht. Wenn einst die wahre Geschichte des 21. Jahrhunderts geschrieben wird, dann wird sie ein langes, bitteres Kapitel darüber enthalten, wie Konzerne aus Profitinteresse die Ängste vor einer Erderwärmung geschürt haben.«
- Dieser Bericht sollte zu Bedenken geben, ob die Deutsche Windkraft auch ohne Subventionen leben kann?
Klaus Hamal
Sie waren buchstäblich die »Leuchtfeuer« der Bewegung für »grüne« Energie in den USA: Für Bau und Betrieb riesiger Windkraftanlagen wurden, unter dem Banner der Nutzung erneuerbarer Energien, von der US-Regierung Subventionen in Milliardenhöhe aus Steuergeldern aufgewendet.
Doch hohe Wartungskosten, beträchtliche Ausfallraten und schwankende Witterung, die die Energieproduktion beeinträchtigt, machen Windkraftanlagen teuer und unwirtschaftlich, deshalb sind mittlerweile bereits mehr als 14.000 stillgelegt worden.
Bevor die staatlichen Subventionen für die Stahlkolosse in vielen Gebieten gekürzt oder ganz gestrichen wurden, galten Windparks als Boom-Branche. Doch ohne Fördermittel aus Steuergeldern machen die produzierten geringen Energiemengen die Kosten für Wartung und Betrieb der Windanlagen nicht mehr wett.
Jetzt ziert ein Flickenteppich von stillgelegten Windanlagen die bekanntesten Windparks in den USA.
»Tausende stillgelegte Windkraftanlagen verschandeln die Landschaft der ›großen drei‹ Windenergie-Regionen in Kalifornien, darunter Altamont Pass, Tehachapin und San Gorgonio, die zu den besten Terrains für die Nutzung der Windenergie auf der ganzen Welt galten«, schreibt Andrew Walden vom American Thinker.
»In den besten Windregionen der Welt wurden mehr als 14.000 Turbinen einfach stillgelegt. Rotierender postindustrieller Müll, der keine Energie, sondern nur Vogelleichen produziert.«
Walden spricht über die Vögel, Fledermäuse und anderen fliegenden Tiere, die sich immer wieder zwischen die Rotorblätter verirren und getötet werden. Und was den »postindustriellen Müll« angeht – nun ja, es kostet erst einen Haufen Geld, die Anlagen zu betreiben, und anschließend ist es definitiv zu teuer, sie wieder abzubauen.
Die ganze Misere der Windenergie unterstreicht noch einmal, wie der amerikanischen Öffentlichkeit von ihren gewählten Vertretern etwas vorgemacht worden ist. Die haben der Hysterie über »Global Warming« Glauben geschenkt, die dann der Windenergie überhaupt erst Auftrieb gegeben hat.
Jetzt, wo die Subventionen für erneuerbare Energien in vielen Gebieten langsam auslaufen, wird der wahre finanzielle und wirtschaftliche Nutzen der Windenergie – den es eben offenbar gar nicht gibt – für jedermann offensichtlich.
»Es geht um Subventionen aus Steuergeldern«, schreibt Don Surber von der Charleston Daily Mail. »Die Rotoren drehen sich, bis das Geld ausgeht. Wenn einst die wahre Geschichte des 21. Jahrhunderts geschrieben wird, dann wird sie ein langes, bitteres Kapitel darüber enthalten, wie Konzerne aus Profitinteresse die Ängste vor einer Erderwärmung geschürt haben.«
- Dieser Bericht sollte zu Bedenken geben, ob die Deutsche Windkraft auch ohne Subventionen leben kann?
Klaus Hamal
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