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Sonntag, 17. Juli 2011

Der Fluglärm und der Nachtflug verstößt gegen die Menschenrecht

In der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte Artikel 25 der UNO heißt es:

„Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seine Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet……“

Was hat aber der Aufsichtsratsvorsitzende Wowereit des BBi Schönefeld mit der Hilfe der SPD und der Linken entschieden? „Der Nachtflug soll bleiben“ sagt Ch. Gaebler parlamentarischer Fraktionsgeschäftsführer der SPD und der Lärm der Flugrouten über den Südosten von Berlin auch!!! Im Umkreis von 40 KM werden die Berliner und Brandenburger mit der Eröffnung des Flughafens im Juni 2012 mit einem unerträglichen Lärm am Tage, aber insbesondere in der Nacht überzogen. Die SPD in Treptow-Köpenick sagt sie sei dagegen, aber sie hat innerhalb der SPS nicht zusagen, siehe Maulkorb für den ehemaligen Bürgermeister Ulbricht (SPD). Auch die CDU und FDP sind für den Nachtflug. Seit 15 Jahren werden die betroffenen Bürgerinnen und Bürger von den Parteien „auf die Nudel geschoben“. Die Menschen in den betroffen Gebieten werden durch den Lärm in Zukunft enteignet und zum Teil auch krank gemacht. Das Naherholungsgebiet Treptow-Köpenick kann schließen.

Vielleicht sollten sich 300.000 Menschen entscheiden wegzuziehen und auf Entschädigung klagen!

Vielleicht wachen dann die Politiker auf!

Vielleicht sollte man aber auch andere neue politische Kräfte wählen!

DS

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